Schiedsrichterkommission
Philipp Bauch
SR-Referent (Vorsitzender der SRK)
Dirk Fröhlich
Einsatzleiter
Guntram Arnold
Ausbildung
Theresa Bauch
Ausbildung
Imogen Leuner
Aus- und Fortbildung, Prüfungsspiele
Aljoscha v. Philipp
SR-Förderung
Rechtskammer
Vorsitzende: Dörthe Leopold
Telefon: 0171-1759996
Sportausschuss
Bärbel Gunreben
Sportreferentin (Vorsitzende des Sportausschusses)
Ludwig Schmidt
Bezirksvorsitzender
Leonie Michel
Jugendreferentin
Philipp Bauch
SR-Referent
Ralf Oberle
Spielleiter BOLH
Richard Aufhauser
Vertreter Herrenligen
Anke Langer
Vertreterin Damenligen
Aljoscha v. Philipp
3x3-Referent (Breitensport)
Jugendausschuss
Leonie Michel
Jugendreferentin (Vorsitzende des Jugendausschuss)
Ludwig Schmidt
Bezirksvorsitzender
Bärbel Gunreben
Sportreferentin
Tobias Ebert
Schulsportreferent
Daniel Barthel
Minireferent
Brigitte Feldlin-Hansel
Mitglied
Geoffrey Carlisle
Mitglied
Sabine Wiegand
Mitglied
Kerstin Irl
Mitglied
Marcell Mahmoud
Mitglied
Beispielabrechnungen für SR
Doppeleinsatz mit Auto (Ort wechselt)
Ein SR hat erst ein BOLH-Spiel und danach ein BZL-Spiel.
Wohnort -> BOLH-Spiel = einfach 40km.
Beim BOLH-Spiel rechnet der SR
35,- € (Spielgebühr) sowie 2,- (Entfernung 71-80 km) und {2×40=80} x 0,30 = 24,- € ab.
Gesamt fährt er 125km: Wohnort -> BOLH = 40km
BOLH -> BZL = 52km
BZL -> Wohnort = 33km
Beim BL-Spiel rechnet der SR 30,- € (Spielgebühr) sowie 5,- (Entfernung 121-130 km = 7,- minus 2,- vom BOLH-Spiel) und {125-80=45} x 0,30 = 13,50 € ab.
Zugfahrt (einzeln)
Ein SR fährt zu einem BKL-Spiel von Würzburg nach Schweinfurt mit dem Bayern-Ticket (29,- €). Mit Google Maps wären es hin und zurück 90 km.
Der SR erhält für das Spiel 25,- € sowie 3,- (Entfernung 81-90 km) und 29,- € für das Ticket.
Nimmt er die Kollegin auf seinem Bayern-Ticket mit, bekommt er auch den Mitfahrer-Aufpreis (10,- €) erstattet. Die Kollegin erhält dann 25,- € sowie 3,- € (Entfernung). Das Ticket muss auf Nachfrage beim auszahlenden Verein oder dem Spielleiter vorzeigbar sein (nicht wegwerfen!).
Anmerkung: Bei der Anreise gilt grundsätzlich das Sparsamkeitsprinzip. Wenn z.B. im Regionalverkehr ein Bayernticket günstiger ist als zwei Einzelfahrscheine, dann soll auch immer das günstigste Ticket genommen werden.
Zugfahrt (D-Ticket)
Ein SR fährt zu einem BZL-Spiel von Würzburg nach Karlstadt mit dem Deutschland-Ticket (49,- €). Mit Google Maps wären es hin und zurück 54 km. Es ist seine dritte Abrechnung des D-Tickets im selben Monat.
Der SR erhält für das Spiel 30,- € und 49-{2×16,50=33} = 16,- € für das Ticket.

